Schön, dass Sie vorbei schauen!
Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!
Seien Sie herzlich gegrüßt,
Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin
Am 6. April nahm Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche den ehemaligen katholischen Priester im Bistum Trier, Dr. Wolfgang Schuhmacher, in den Dienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern auf. Dies geschah nach der neuen Agende der VELKD, die eine Verpflichtung auf das Bekenntnis der ELKB vorsieht, aber keine Ordination. Die Liturgie des Gottesdienstes finden Sie
. Zugleich wurde er in seinen Dienst in der Kirchengemeinde Uehlfeld eingeführt.Die neugewählte Präsidenten der Landessynode der Evang.-Luth. Kirche in Bayern kommt aus dem Kirchenkreis Nürnberg: Annekathrin Preidel ist Kirchenvorsteherin in der Kirchengemeinde Eltersdorf und seit 2008 Mitglied der Synode.
An drei Freitagen vor Karfreitag macht sich Regionalbischof Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche auf Spurensuche in der biblischen Tradition, in Kunst und Lebenserfahrungen, um die biblischen Erzählungen von Passion und Leidenschaft neu zu erschließen.
Die Gespräche finden jeweils um 17 Uhr in Nürnberg im Eckstein und um 20 Uhr in Fürth im Gemeindesaal der Auferstehungskirche statt.
1. Passionsgespräch 28. März 2014
Die Menschenrechtspreisträgerin der Stadt Nürnberg 2013 ist durch die neuen Anti-Homosexualitätsgesetze in Uganda akut bedroht. In einem
an den ugandischen Botschafter in Deutschland setzen sich die Nürnberger Regionalbischöfe gemeinsam mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Stadtdekan Jürgen Körnlein für sie ein und fordern, dass Uganda für die Unversehrtheit all seiner Bürger Sorge tragen muss.
Die Vorstellung, die Entscheidung eines schwer kranken Menschen zum Sterben könne freiwillig und ohne äußeren Druck fallen, hält Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern für eine gefährliche Illusion.
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